Scalix. Damit kann man rechnen.

In Sachen digitale Lösungen am Bau gehört Schöck zu den Vorreitern der Branche. Mit Scalix hat das Unternehmen eine webbasierte und modular aufgebaute Bemessungssoftware der neuen Generation entwickelt. Das erste Modul ist bereits in Scalix eingezogen: das Modul für die neue Querkraftdorn-Generation Stacon „Dehnfuge Stahlbeton – Stahlbeton“.

Großes Anwendungsspektrum – ein Programm

Mit Scalix profitieren Statiker von einem breiten Anwendungsspektrum und vielen neuen Funktionen in puncto Flexibilität, Sicherheit und Einfachheit. Die Bemessungssoftware wird außerdem kontinuierlich um Produktmodule und Funktionalitäten erweitert. Mit Scalix verfolgt Schöck das Ziel einer Anwendung für alle Module und damit das Ende separater Bemessungsprogramme für verschiedene Bauteile. Die Basis hierfür wurde mit der Einführung der Software und dem Einzug des ersten Moduls gelegt. Sukzessive erweitert sich die Anwendungsvielfalt aufgrund der laufenden Integration um neue Module und Funktionalitäten.

An die Planung, fertig, los

Scalix überzeugt durch Praxisnähe und Flexibilität. Die Bemessungssoftware wird online über den Internetbrowser gestartet und ist dank automatischer Softwareupdates stets auf dem aktuellen Stand. Über eine Versionsverwaltung können ältere Projekte schnell und sicher geladen werden. Bei den bisher von Schöck bereitgestellten Desktopanwendungen, die weiterhin aktiv sind und genutzt werden können, handelt es sich um statische Softwares. Das Einspielen neuer Updates oder neuer Produkte ist stets mit einem hohen Aufwand verbunden.

Neue Dorn-Generation Stacon in Scalix

Die einbaufertigen Querkraftdorne Schöck Stacon stellen eine flexible und starke Verbindung mittels Schubdorne in Bauteilen sicher. Die modular aufgebaute Lösung Scalix führt die bisherige Bestandsoftware des
Typs SLD und LD zusammen. Das Modul „Dehnfuge Stahlbeton – Stahlbeton“ ermöglicht die einfache und sichere Bemessung und Nachweisgenerierung aller Querkraftdorne in nur einer digitalen Anwendung. Dabei lässt sich die wirtschaftlichste Dornvariante ebenso ermitteln wie die bauseitige Bewehrung optimieren.

Freie Versionierung – Ende der automatischen Updates

Mit der Bemessungssoftware Scalix macht Schöck Schluss mit den automatischen Updates, die nicht nur lästig sind, weil sie wertvolle Zeit kosten, sondern meist auch im ungünstigen Moment aufpoppen. Problematisch können Updates sogar werden, wenn die Versionen nicht kompatibel sind und auf ältere Projekte nicht mehr zurückgegriffen werden kann. Bei Scalix können Anwender mit einem Klick frei entscheiden, ob sie ihr Projekt in der neuen, aktuellen Version weiterbearbeiten oder in der ursprünglichen bleiben wollen. Die flexible Versionierung ist ein Novum unter den Planungssoftwares und ein Nutzen, der bei einzelnen Projekten langfristig unabhängig von zukünftigen Erweiterungen und neuen Funktionen in Scalix macht. Mit Scalix können Anwender jederzeit auf die Release-Version ihrer Projekte zurückgreifen, in der sie zuletzt gearbeitet haben.

Video-Tutorials unterstützen den Einstieg

Schöck hört seinen Kunden genau zu und entwickelt mit Scalix eine am konkreten Bedarf orientierte Lösung. In allen Phasen der Entwicklung und Implementierung ist das Kundenfeedback daher ein wichtiges Instrument für Schöck, um die Anwendungsvielfalt zu steigern und Scalix zu der kundenorientierten Softwarelösung zu entwickeln.

Falls Fragen zu den bereits bestehenden Funktionen auftauchen, helfen Video-Tutorials rasch weiter. Sie führen als kurze Wissensnuggets von der Rahmenanwendung Scalix bis zur Handhabung der einzelnen Module durch alle Neuerungen und erklären die jeweiligen Eingabemasken anschaulich und nachvollziehbar Klick für Klick. Die Video-Tutorials sind abrufbar unter: https://www.schoeck.com/de-at/scalix-videotutorials

Schöck – immer einen Schritt voraus

Schöck ist Marktführer in dem sehr spezifischen Segment der Verminderung von Wärmebrücken, Vermeidung von Trittschall sowie thermisch trennenden Fassadenbefestigungen und zeitgemäßer Bewehrungstechnik. Die Bauindustrie ist mit ihren unterschiedlichen Berufsgruppen sehr heterogen aufgestellt. Hochintegriertes Denken aller beteiligten Gewerke, wie aus anderen Industriezweigen bekannt, wird bislang viel zu selten umgesetzt.

„Unser Vorstand und unser Geschäftssteuerungskreis hat sich im vergangenen Jahr deshalb intensiv mit der Zukunftsstrategie unseres Unternehmens beschäftigt und Digitalisierung als eines der Fokusthemen definiert“, erklärt Nora Legittimo. „Denn wir brauchen zusätzlich zu einem guten physischen Materialfluss auch einen guten digitalen Informationsfluss. Und genau diese Vernetzung aller am Bau Beteiligten wollen wir vorantreiben. Für uns ist das Credo unseres Firmengründers Eberhard Schöck 'immer einen Schritt voraus' auch hierbei absolut wegweisend“. Scalix, die neue Bemessungssoftware, ist das jüngste Ergebnis dieses Innovationsdenkens.

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