„Ebi“ hilft beim Einbau von Schöck-Bauteilen

Eine nonverbale Erfolgsstory 

Oft arbeiten auf Baustellen Handwerker und Monteure unterschiedlicher Herkunft und Sprachen, wodurch die Kommunikation erschwert ist. Weil dabei ein Bild oder genauer gesagt eine Illustration bekanntlich mehr als 1.000 Worte sagt, setzt Schöck bei den Anleitungen zum Einbau der verschiedenen Bauteile auf nonverbale Kommunikation. 

Die Gestaltung der illustrierten Einbauanleitungen war eine Reaktion des Unternehmens auf eine vor einigen Jahren durchgeführte internationale Kundenzufriedenheitsanalyse. Hier wurde Schöck inbesonders von Verarbeitern auf mögliche Verbesserungen von Einbauanleitungen aufmerksam gemacht. Ursache waren Sprachprobleme auf den Baustellen in ganz Europa sowie das fehlende Verständnis für den korrekten Einbau der technisch anspruchsvollen Detaillösungen.

Um Bauarbeitern und Handwerkern eine höhere Einbausicherheit zu ermöglichen, wurde ein völlig neuer Ansatz gewählt. Es entstand das Konzept von Einbauanleitungen, die nicht textlich, sondern bildlich die einzelnen Einbauschritte verdeutlichen – eine Sprache, die am Bau alle verstehen. Nonverbal, aber viel sagend, technisch präzise, aber trotzdem leicht verständlich: das waren die anspruchsvollen Ziele. 

Nach diesem Motto wurden nonverbale Einbauanleitungen mit einer illustrierten Leitfigur namens „Ebi“ entwickelt. Mit einer Mischung aus 2D- und 3D-Illustrationen wird Schritt für Schritt der Einbau angeleitet. Seit dem Beginn vor fünf Jahren wurden inzwischen alle Schöck-Produkte mit diesen nonverbalen Einbauanleitungen ausgestattet.

„Die Reaktionen auf die nonverbalen Anleitungen waren seitens der Kunden von Anfang an positiv. Durch die Vermeidung von Einbaufehlern, beispielsweise beim Einsetzen in die bauseitige Bewehrung, geht die Montage und Verarbeitung zeitsparend und unkompliziert vor sich“, berichtet Bruno Mauerkirchner, Geschäftsführer von Schöck Österreich, über die bisherigen Erfahrungen. Hier zeige sich, dass Schöck sich nicht nur in der Technik laufend innovativ weiterentwickle, sondern die Kunden auch beim praktischen Einsatz der Produkte unterstütze. 

Das Projekt wurde übrigens schon bald nach Einführung mit dem „iF communication design award“ ausgezeichnet, einem der international renommiertesten Design-Preise. Der Preis wird seit 1954 vergeben und zählt zu den ältesten Designauszeichnungen der Welt. Schöck ist damit einer der 15 Preisträger im Bereich Kommunikation und hat bei 1.240 Beiträgen aus 23 Ländern einen der Spitzenplätze erreicht. 

Für weitere Presse-Informationen: 

Alfred Moser
Verkaufsleiter
Schöck Bauteile Ges.m.b.H
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