Ein vormontierter Bewehrungskorb aus der Glasfaserbewehrung Schöck Combar wird mit dem Kran angeliefert. Foto: Schöck Bauteile GmbH, Abdruck honorarfrei.
Die Glasfasersegmente sind mit diagonalen Combar Stäben in beiden Richtungen zu einem stabilen Fachwerk ausgesteift. Dadurch können die gesamten Bewehrungskörbe ohne zusätzliche Aussteifungen aus Stahl über dem 40 Meter tiefen Schacht für die Schlitzwand in die Senkrechte gebracht werden, was eine zusätzliche Optimierung des Bauablaufs bedeutet. Foto: Schöck Bauteile GmbH, Abdruck honorarfrei.
Die leicht zerspanbare Glasfaserbewehrung für das „Soft Eye“ schließt an die Stahlbewehrung an. Mitarbeiter von Schöck unterstützen die Montage-Teams bei der Arbeit. Foto: Schöck Bauteile GmbH, Abdruck honorarfrei.
Mit Draht, Clips, Kabelbindern oder Seilklemmen lassen sich die Bewehrungskörbe aus Glasfaserverbundwerkstoff und Betonstahl einfach und effizient verbinden. Foto: Schöck Bauteile GmbH, Abdruck honorarfrei.
Im Pultrusionsverfahren zur Herstellung von Schöck Combar werden endlose E-CR Glasfasern dicht gebündelt, durch ein Werkzeug gezogen und mit flüssigem Vinyl Ester Harz umschlossen. Abschließend werden die korrosionsfesten Stäbe profiliert. Foto: Schöck Bauteile GmbH, Abdruck honorarfrei.
Die Materialeigenschaften von Betonstahl und Schöck Combar im Vergleich. Foto: Schöck Bauteile GmbH, Abdruck honorarfrei.