Was Sie über das Gebäudeenergiegesetz (GEG) wissen müssen.
Renommierte Gast-Referenten klären auf.
Nach fast vier Jahren Bearbeitungszeit tritt nun das GEG am 01.11.2020 als neue Richtschnur für energieeffizientes Bauen und Sanieren in Kraft. Künftig sind somit neue Regelungen und Bewertungsansätze zu berücksichtigen. Mit dem neuen Beiblatt 2 der DIN 4108 werden nun die Anforderungen für den Wärmebrückennachweis wieder nach dem Stand der Technik abgebildet.

- Was ist neu?
- Wie sind die Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden?
- Wie wende ich das Beiblatt 2 der DIN 4108 souverän an?
- Was ändert sich im Wärmebrückennachweis?
- Welche Auswirkungen hat das auf die KfW-Effizienzhäuser sowie deren Förderung?
All diese Fragen beantworten Ihnen exklusiv DIE Experten auf diesem Fachgebiet in unseren neuen Web-Seminaren anlässlich der Einführung des GEG.
Experte zum Beiblatt 2: Dipl.-Ing. Marc Klatecki
Seit 2015 ist Marc Klatecki Geschäftsführer des Ingenieurbüros Prof. Dr. Hauser GmbH in Kassel und hat als Mitglied im Normenausschuss Wärmetransport das Beiblatt 2 aktiv mit entwickelt.
Experte rund um die KfW-Effizienzhausförderung: Dipl.-Ing. (TU) Rainer Feldmann.
Als Energieberater und seit 2002 als externer Sachverständiger für Gebäudeenergieeffizienz bei der KfW-Bankengruppe ist Rainer Feldmann mit den Fördermöglichkeiten der KfW bestens vertraut.
Web-Seminar für den ersten Überblick zum GEG und zu den Hintergründen mit Dipl.-Ing. (TU) Rainer Feldmann:
Allgemeine Einführung: Das Gebäudeenergiegesetz (GEG)
Neuheiten im Überblick und Änderungen gegenüber der EnEV
- Primärenergievorgaben und Berechnungsmethoden
- Erneuerbare Energien und Anrechnung von Strom
- Auswirkungen auf Effizienzhauskonzepte und Energieausweiserstellung
- Innovationsklausel für Quartieransatz und alternative CO2-Nachweise
Für Einsteiger bestens geeignet!
Jetzt anmelden:
Di. 27.10. um 10.30 Uhr
Mi. 28.10. um 10.30 Uhr
Referent: Dipl.-Ing. (TU) Rainer Feldmann
Schwerpunkt: Beiblatt 2 und dessen Anwendung
Dipl.Ing. Marc Klatecki
Modul 1: Das Beiblatt 2 im neuen GEG
Einführung und Überblick
- Zeiten und Fristen
- bauordnungsrechtliche Einstufung
- Neuerungen im Beiblatt 2 gegenüber der Fassung von 2006 (u.a. Fenster, Rollladenkästen)
- Beispiele für Kategorie A und B
Für Einsteiger bestens geeignet!
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Di. 27.10. um 14.30 Uhr
Fr. 30.10. um 14.30 Uhr
Modul 2: Die Anwendung des Beiblatts 2
Vorgehensweise zur erfolgreichen Nachweisführung
- Berechnung von Wärmebrücken sowie Nachweisverfahren
- Hybrider Ansatz: Unterschiede zwischen Kategorie A und B
- Anwendung von Ersatzsystemen für Fenster sowie Referenzsysteme
- Konstruktionsprinzipien der Kategorien A und B
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Mo. 02.11. um 14.30 Uhr
Di. 03.11. um 10.30 Uhr
Modul 3: Neuerungen am konkreten Beispiel
Nachweisführung anhand verschiedener Bauteile
- Anschlussausbildung bei der Attika
- Anschlussausbildung beim Balkonanschluss (an Wand und an Fenster)
- Anschlussausbildung von Wandanschlüssen
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Schwerpunkt: KfW-Effizienzhausförderung unter Anwendung von Beiblatt 2
Dipl.-Ing. (TU) Rainer Feldmann
KfW-Modul 1: EINFÜHRUNG
KfW Effizienzhausförderung „Energieeffizient Bauen“
- Einführung in das KfW-Förderprogramm 153 „Energieeffizient Bauen“
- Wie hat sich die Förderung von Effizienzhäusern Anfang 2020 verbessert?
- Welche Basisanforderungen sind relevant?
- Erstellen eines Wärmebrückenkonzeptes
- Welche Rolle spielt dabei die Wärmebrückenoptimierung?
Jetzt anmelden: Di. 03.11. um 14.30 Uhr
KfW-Modul 2: THEORIE (Entwurf)
Wärmebrückennachweise mit dem neuen Beiblatt 2 DIN 4108
- Änderungen und Neuerungen in der Nachweisführung mit dem neuen Beiblatt 2 der DIN 4108
- Bildlicher und rechnerischer Gleichwertigkeitsnachweis
- Unterschiedliche Methoden des Gleichwertigkeitsnachweises für den pauschalen Wärmebrückenzuschlag anhand eingesetzter Systemlösungen
- Beispiel zum projektspezifischen individuellen Wärmebrückenansatz
Jetzt anmelden: Mi. 04.11. um 14.30 Uhr
KfW-Modul 3: PRAXIS (Bewertung):
Wärmebrückenoptimierung am konkreten KfW-Objekt
- Praxis zur Wärmebrückenoptimierung
- Wärmebrückentechnische Bewertung konkreter Anschlusssituationen
- Welche Vorteile ergeben sich bei der Optimierung beim energetischen Gesamtkonzept eines KfW-Effizienzhaus 40?
- Vorgehensweise zum „Erweiterten Gleichwertigkeitsnachweis“ am Beispiel eines Bestandsgebäudes
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