BIL_BAD_16z9_FHD_72dpi.jpg

Sprungmarkeneinstieg

Produktionshalle Steinbach 1967
Kapiteltrenner Seiteneinstieg

Quisque velit nisi, pretium ut lacinia in, elementum id enim. Vestibulum ac diam sit amet quam vehicula elementum sed sit amet dui. Cras ultricies ligula sed magna dictum porta. Proin eget tortor risus.

kein Seiteneinstieg
Produktionshalle Steinbach 1967
Kapiteltrenner Seiteneinstieg

Quisque velit nisi, pretium ut lacinia in, elementum id enim. Vestibulum ac diam sit amet quam vehicula elementum sed sit amet dui. Cras ultricies ligula sed magna dictum porta. Proin eget tortor risus.

Jahresboxen
1990_10_23 Krzizok Gerhard_kl.jpg
zweite Box Quisque velit nisi, pretium ut lacinia in.
BIL_BAD_16z9_FHD_72dpi_2.jpg
test
test

test

F-1212x299-statisch.png
Kapiteltrenner

Quisque velit nisi, pretium ut lacinia in, elementum id enim. Vestibulum ac diam sit amet quam vehicula elementum sed sit amet dui. Cras ultricies ligula sed magna dictum porta. Proin eget tortor risus.

Zeitstrahl - Slider
1969
KELLERFENSTER

Aus seinen baupraktischen Erfahrungen im Kellerbau des »Schöck Bautrupps« heraus entwickelt Eberhard Schöck mit dem Fenster Inpor S 2000 den Standard für Kellerfenster in diesem Baubereich. Es wird zusammen mit auf Rationalisierung spezialisierten Ingenieuren erarbeitet. Das erste Angebot umfasst vier Standardgrößen mit verschiedenen Flügeln, lackiert oder verzinkt. Auch damals bietet Schöck schon individuelle Ausführungen, Größen und Wandstärken auf Kundenwunsch an.

1972
GLASFASERVERSTÄRKTER POLYESTERLICHTSCHACHT

Mit dem Lichtschacht aus glasfaserverstärktem Polyester hat Eberhard Schöck innovative Materialien verwendet, die in anderen Industrien wie Luftfahrt oder Automobil bisher bekannt waren. Es war zugleich der erste Kunststofflichtschacht in Europa.

1979
ISOKORB

Bei einem Skiurlaub im Jahr 1979 entdeckt Eberhard Schöck ein großes Ferienhaus mit zahlreichen ungedämmten Balkonen. Das Resultat sind feuchte Wände und Schimmelbildung im Inneren. Mit der Entdeckung dieser Problematik beginnt er im Urlaub mit ersten Gedanken und Skizzen, wie diese Schwachstelle im Gebäude bauphysikalisch und statisch gelöst werden kann. Es ist die Geburtsstunde des Isokorb.

1983
SCHÖCK ISOKORB

»1980 habe ich mein erstes Patent angemeldet. 1983 kam der erste Isokorb Typ M auf den Markt. Auf der Messe DEUBAU in Essen und der SWISSBAU in Basel präsentierte ich den Isokorb erstmals der Öffentlichkeit. Die Messebesucher waren sehr interessiert«, erinnerte sich Eberhard Schöck.

1985
TRONSOLE

Eberhard Schöck will mit einer gedämmten Konsole in der Treppe die Übertragung von Trittschall beim Treppensteigen in die anliegenden Wohnungen reduzieren. Er hat damit einen Trittschallschutz in der Konsole geschaffen – damit ist der Name Tronsole geboren.

1997
COMBAR

Mit Combar stellt Schöck auf der Messe BAU in München ein völlig neues Betonbewehrungselement aus Glasfaserverbundwerkstoff mit ganz besonderen Materialeigenschaften vor.

1998
RUTHERMA

Speziell für die Anforderungen des französischen Markts wird eine neue Form der thermischen Trennung für Innenwände entwickelt. Rutherma löst typische Wärmebrücken an den Verbindungsstellen zwischen Innendecke und Fassade sowie an den Schnittpunkten der Stützen mit der Fassade.

2002
ISOKORB KX MIT BETONDRUCKLAGER

Das bisherige Drucklager im Isokorb aus Edelstahl wird durch ein innovatives neues Drucklager mit Kunststoffschale und einem mikrostahlfaserbewehrten Hochleistungsfeinbeton ersetzt. Dies führt zu einer deutlichen Verbesserung der Wärmedämmleistung des Isokorb.

2003
NOVOMUR

Als Spezialist für energieeffiziente Lösungen hat Schöck mit Novomur ein weiteres Wärmedämmelement entwickelt. Es bildet die erste Steinreihe oberhalb oder unterhalb der Kellerdecke zur Dämmung der Wärmebrücke am Gebäudesockel. Das Element erreicht ein Dämmniveau, das weit über den Mindestanforderungen der DIN 4108 liegt. Im Vergleich zum Mauerwerk mit hoher Rohdichte liegt die Wärmeleitfähigkeit von Novomur niedriger und entspricht einer Reduzierung um 75 Prozent.

2004
SCHWERLASTDORN SLD

Entsprungen aus der eigenen Entwicklungswerkstatt von Schöck setzt der Schwerlastdorn Stacon einen neuen Maßstab für die Übertragung von Querkräften im Bereich von Dehnfugen.

2008
ISOKORB KXT

Ein tragendes Wärmedämmelement mit 120 mm Dämmkörper wird entwickelt.

2010
COMBAR THERMOANKER

Die Forschung und Entwicklung bringt eine innovative Fassadenbefestigung namens Combar Thermoanker hervor. Es ist eine energieeffiziente Alternative zu herkömmlichen Edelstahllösungen (Gitterträger) der Verbindung der Betonschalen von kerngedämmten Sandwich- und Elementwänden.

2011
ISOKORB R

Als Antwort auf die große Nachfrage für Bauen im Bestand bringt Schöck eine neuartige thermische Trennung von auskragenden oder gestützten Balkonen an bestehenden Gebäuden auf den Markt. Der Isokorb R wird nachträglich eingebaut, um im Sanierungsfall Balkone zu ersetzen oder zu ergänzen.

2017
ISOKORB XT-COMBAR

In aufwendigen Entwicklungsreihen hat Schöck das hochwertige Glasfasermaterial Combar in den Isokorb zum Typ XT-Combar integriert. Durch die Verbindung der Eigenschaften von Isokorb und Combar wird die minimale Wärmeleitfähigkeit von 0,7 W/mK erreicht – eine wärmetechnisch überlegene Alternative zu Betonstahl (50 – 60 W/mK) oder Edelstahl (15 – 17 W/mK). Mit der verbesserten CO2-Bilanz ist das Produkt zugleich ein Beitrag zum nachhaltigen Bauen.

2018
ISOLINK

Mit dem neuen Produkt, der Fassadenbefestigung Schöck Isolink Typ TA-S, bringt Schöck seine gesamte Erfahrung im Dämmen und Tragen in die vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF) ein.

2021
SCONNEX

Im Februar 2021 kündigt Schöck die Markteinführung der neuen Produktfamilie »Sconnex« für das zweite Quartal 2021 an. Die neue Produktfamilie reduziert Wärmebrücken an Stahlbetonwänden und -stützen sowie Mauerwerk. Die Reduzierung von Wärmebrücken erhöht die Energieeffizienz von Gebäuden und optimiert die Energiebilanz. Ungefähr 40 Prozent aller Wärmebrücken eines Gebäudes werden durch Wände und Stützen verursacht. Sie sind für circa zehn Prozent der Heizenergieverluste verantwortlich. Mit dem Produktprogramm Sconnex transferiert Schöck seine Isokorb-Expertise vom Balkon auf Wand und Stütze. Damit bieten sie eine anwendungsfreundliche und hochwertige Lösung, die zu einem dauerhaft nachhaltigen Gebäudekonzept beiträgt.

Footer

Quisque velit nisi, pretium ut lacinia in, elementum id enim. Vestibulum ac diam sit amet quam vehicula elementum sed sit amet dui. 

Teil der besten Familie_16z9_FHD_72.jpg