Je mehr Menschen zusammenwirken, desto mehr lässt sich erreichen. Deshalb binden wir auch die direkten Lieferanten in unsere Nachhaltigkeitsaktivitäten ein und streben Transparenz über den kompletten Prozess von der Beschaffung bis zur Auslieferung beim Kunden an. Dies schließt auch die internen Geschäftsprozesse mit ein. Überall soll ein nachhaltiges Arbeiten gesichert sein. Woher die Vormaterialien für unsere Produkte kommen, unter welchen Bedingungen sie gewonnen werden, wo Energie gespart und Abfälle vermieden werden können: Auf diese Fragen möchten wir eindeutige Antworten geben. Wir streben ein faires Miteinander mit all unseren Partnern und Mitarbeitern an und tragen gemeinsam zu einer nachhaltigen Entwicklung bei. Das schließt faire Arbeitsbedingungen ebenso ein wie Umweltaspekte und den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen bei der Herstellung unserer Produkte. Wo immer es geht, greifen wir auf regionale Bezugsquellen zurück und suchen nach langfristigen Partnern. Umweltauswirkungen und soziale Auswirkungen in der Lieferkette Schöck erwartet von seinen wesentlichen Lieferanten, dass sie gesetzliche Umweltauflagen und internationale Arbeitsnormen einhalten. Folgende SDGs (Sustainable Development Goals) werden durch die Maßnahmen in diesem Feld unterstützt: Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen Nachhaltigkeitsziele: Nachhaltigkeitsthema: Schöck Nachhaltigkeitsbericht 2022 69
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