Stadt auf der Stadt / Dachlandschaften am Hafenplatz / Über den Dächern der Stadt
„ (…) the roof protects an interior space against an exterior space, a space which is both over and around it. The space above is the vertical dimension, the sky. The surrounding space is the horizontal dimension, the ground´s surface. “ Thomas Thiss Evensen
Aufgabenstellung 1 BA Thesis:
Titel: „Stadt auf der Stadt“
Die Aufgabe beinhaltet die Auseinandersetzung mit den neuen Vorgehensweisen im Umgang mit der fünften Fassade – dem Dach. Dächer sind feste Bestandteile der gebauten Umwelt und ihre Nutzung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Wie können diese teils vergessenen Orte, die meist durch rein technische Zwecke und „Leere“ geprägt sind, erweckt werden? Und wie kann dadurch die Lebensqualität erhöht werden? Im Rahmen der Aufgabe werden die neuen Strategien zur Transformation, Verdichtung und Verbesserung der existierenden Strukturen untersucht.
Konkret bedeutet das, die komplexe Dachlandschaft der Plattenbauten in der Bellermannstraße in Berlin Wedding auf ihr Nachverdichtungspotential zu untersuchen. Wir wollen herausfinden, welche Antworten auf immer komplexer werdende und sich im Wandel begriffene Lebensmodelle gefunden werden können. Welche Synergien kann es zwischen Wohnen und weiteren Nutzungen geben? Mit
welchen Typologien können wir auf sich wandelnde Lebens-, Familien- oder Beziehungsmodelle antworten, die gleichzeitig nachhaltige Entwicklungspotenziale bieten? Wie kann dieser Raum erschlossen werden?
Hierbei gilt es nicht, den Raum unter Volllast zu verdichten. Vielmehr sollen attraktive Zonen und Freiräume geschaffen werden, die eine hohe Aufenthaltsqualität bieten und gleichzeitig die drängenden Fragen nach Biodiversität, Grünflächenanteil, Regenwasserretention oder Energieerzeugung beleuchten. Dies bietet darüber hinaus das zusätzliche Potenzial, um innovative Nutzungsszenarien und daraus entstehende Synergien zu entwickeln – Urban Farming, öffentliche Zugänglichkeit und Teilhabe oder Flächen für Spiel, Sport und Freizeit sind hier denkbar.
Aufgabenstellung 2 MA Studio:
Titel: „Dachlandschaften am Hafenplatz“
Die Aufgabe beinhaltet die Auseinandersetzung mit den neuen Vorgehensweisen im Umgang mit der fünften Fassade – dem Dach. Dächer sind feste Bestandteile der gebauten Umwelt und ihre Nutzung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Wie können diese teils vergessenen Orte, die meist durch rein technische Zwecke und „Leere“ geprägt sind, erweckt werden? Und wie kann dadurch die Lebensqualität erhöht werden? Im Rahmen der Aufgabe werden die neuen Strategien zur Transformation, Verdichtung und Verbesserung der existierenden Strukturen untersucht.
Konkret bedeutet das, die komplexe Dachlandschaft der umstrittenen Gebäude des Hafenplatzes in Berlin, vor allem die Seite entlang der Köthener Straße, auf ihr Nachverdichtungspotential zu untersuchen. Wir wollen herausfinden, welche Antworten auf immer komplexer werdende und sich im Wandel begriffene Lebensmodelle gefunden werden können. Welche Synergien kann es zwischen Wohnen und weiteren Nutzungen geben? Mit welchen Typologien können wir auf sich wandelnde Lebens-, Familien- oder Beziehungsmodelle antworten, die gleichzeitig nachhaltige Entwicklungspotenziale bieten? Wie kann dieser Raum erschlossen werden?
Hierbei gilt es nicht, den Raum unter Volllast zu verdichten. Vielmehr sollen attraktive Zonen und Freiräume geschaffen werden, die eine hohe Aufenthaltsqualität bieten und gleichzeitig die drängenden Fragen nach Biodiversität, Grünflächenanteil, Regenwasserretention oder Energieerzeugung beleuchten. Dies bietet darüber hinaus das zusätzliche Potenzial, um innovative Nutzungsszenarien und daraus entstehende Synergien zu entwickeln – Urban Farming, öffentliche Zugänglichkeit und Teilhabe oder Flächen für Spiel, Sport und Freizeit sind hier denkbar.
Aufgabenstellung 3 BA Studio:
Titel: „Über den Dächern der Stadt“
Die Aufgabe beinhaltet die Auseinandersetzung mit den neuen Vorgehensweisen im Umgang mit der fünften Fassade – dem Dach. Dächer sind feste Bestandteile der gebauten Umwelt und ihre Nutzung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Wie können diese teils vergessenen Orte, die meist durch rein technische Zwecke und „Leere“ geprägt sind, erweckt werden? Und wie kann dadurch die Lebensqualität erhöht werden? Im Rahmen der Aufgabe werden die neuen Strategien zur Transformation, Verdichtung und Verbesserung der existierenden Strukturen untersucht.
Konkret bedeteutet das, die komplexe Dachlandschaft der ikonischen Wohnhochhäuser am Hackeschen Markt in Berlin auf ihr Nachverdichtungspotential zu untersuchen. Wir wollen herausfinden, welche Antworten auf immer komplexer werdende und sich im Wandel begriffene
Lebensmodelle gefunden werden können. Welche Synergien kann es zwischen Wohnen und weiteren Nutzungen geben? Mit welchen Typologien können wir auf sich wandelnde Lebens-, Familien- oder Beziehungsmodelle antworten, die gleichzeitig nachhaltige Entwicklungspotenziale bieten? Wie kann dieser Raum erschlossen werden?
Hierbei gilt es nicht, den Raum unter Volllast zu verdichten. Vielmehr sollen attraktive Zonen und Freiräume geschaffen werden, die eine hohe Aufenthaltsqualität bieten und gleichzeitig die drängenden Fragen nach Biodiversität, Grünflächenanteil, Regenwasserretention oder Energieerzeugung beleuchten. Dies bietet darüber hinaus das zusätzliche Potenzial, um innovative Nutzungsszenarien und daraus entstehende Synergien zu entwickeln – Urban Farming, öffentliche Zugänglichkeit und Teilhabe oder Flächen für Spiel, Sport und Freizeit sind hier denkbar.
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