Bereits zum 16. Mal konnte die Eberhard-Schöck-Stiftung gemeinsam mit der Schöck Bauteile GmbH drei herausragende Abschlussarbeiten von Nachwuchsingenieuren prämieren. Zu den Preisträgern des Schöck Bau-Innovationspreis gehören Hochschulabsolventen der RWTH Aachen, der TU München und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Preisverleihung fand im Rahmen des Schöck Branchenforums am Vorabend der 60. Betontage im Congress Centrum Ulm vor rund 150 geladenen Gästen statt. Die mit jeweils 2.500 EUR dotierten Preise gingen in diesem Jahr an:
Erneut gingen die Preise an diese drei wissenschaftlichen Standorte. Das ist kein Zufall. Schon lange vergeben die Professoren an diesen und einigen anderen Standorten an besonders begabte Studierende Masterarbeiten mit innovativen Themen, die sich für den Bauinnovationspreis qualifizieren. "Ob eine Arbeit für uns als Schöck Bauteile GmbH einen Nutzen hat, ist natürlich für die Preisvergabe völlig unerheblich," betont Jurysprecher Dr. Harald Braasch. Erstmals überwiegen bei den drei ausgezeichneten Arbeiten die weiblichen Gewinner. Felicitas Schöck lobte stellvertretend für den Stifter und Firmengründer Eberhard Schöck das Engagement der Preisträger und skizzierte die Ziele der Stiftung. Sie betonte dabei, wie wichtig ein handwerklich gutes Fundament für fortschrittliches Bauen sei. Weitere Informationen unter www.schoeck-bau-innovationspreis.de.